Kalalau Lookout

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Die Ko’kee Lodge - bis hier fahren die Rundreisebusse für Kreuzfahrer - lassen wir links liegen. Wanderer fahren noch 0,35 Meilen weiter, um dann in die rechterhand befindliche Mohihi Rd. einzubiegen. Am Ende der Mohihi Rd. beginnt der Alaka’i Swamp Trail, der ab hier in der ganzen Länge gelaufen werden kann.

Wir fahren lieber weiter bis auf 1.200 Metern Höhe.
Jene, die gerne wandern, sollten ihr Auto bei der Koke’e Lodge ab- und sich auf eine Ganztageswanderung einstellen. Es handelt sich um die Kombination Nualolo – Nualolo Cliff – Awa’awa’puhi Trail.

Die Strasse ist teilweise nicht mehr zu sehen, ausser der Motorhaube sieht man eigentlich gar nichts mehr, so neblig ist es heute. Schade.
Es gibt aber auch Tage, an denen die Sonne scheint. Wieder einmal ideal für Wanderer, denn sie können kurz nach dem MM 17 auf der Koke’e Rd. einen Trail gehen, den es eigentlich gar nicht mehr gibt – und doch gibt. Sein Name ist Honopu Ridge Trail.
Am Kalalau Lookout ist es ähnlich. Wie Sie sehen, sehen Sie nichts.

Wie sie sehen, sehen sie nichts

Zwei Jahre später waren wir nochmal oben, diesmal hat sich der Nebel gelichtet. Dann sieht es so aus...

Kalalau Lookout

Kalalau Lookout
Kalalau Lookout

Die einheimische Vogelwelt war gerne bereit, für das eine oder andere Foto Modell zu stehen.

Im Bild ein Rothaubenkardinal - Paroaria coronata - in den 1930ern aus Brasilien importiert.

Fotogene einheimische Vogelwelt - hier ein Rothaubenkardinal

 

 

Wenn man die Strasse weiterfährt, kommt man in die Nähe des regenreichsten Ortes der Erde.
Das Gebiet um den 1.569 m hohen Mount Wai'ale'ale ist mit durchschnittlich 11.684 mm Jahresniederschlag einer der “wettest Spots on Earth”. Hier fallen durchschnittlich 12 Meter Regen pro Jahr. Der Pfeil auf dem Schild zeigt nach rechts, dort ist an wenigen Tagen im Jahr der Mount Wai'ale'ale zu sehen. Ein Videoclip eines Helicopterfluges über den Berg ist hier zu sehen.

Mount Wai'ale'ale

Wenn man Glück hat lichtet sich der Nebel hin und wieder für ein paar Sekunden. Dann sieht es so aus.
hawaii10

Leider war nach kurzer Zeit wieder alles vernebelt - aber egal, einmal sehen reicht ja eigentlich, oder?
Wer gerne seine Wanderschuhe schnürt kann ab hier die Kombination Pihea Trail - Alaka’i Swamp Trail bis zum Kilohana Lookout laufen.

Wir hatten genug gesehen und fuhren wieder zurück ins Tal, wo wir dem Salt Pond Beach einen Besuch abstatteten und die Hanapepe Swinging Bridge begingen.

Das Bild hat mit beidem nicht zu tun, das ist das Cpt. Cook Monument. Die Person davor bin ich - als ich noch jung war.
 

Cpt. Cook Monument - Waimea - 1995 geknipst

Die Swinging Bridge - leicht swingend, solange kein irrer Ami wie wild anfängt zu schaukeln, natürlich vom Rand aus. Und uns hinterher erklären will, daß eine swinging Bridge swingt, was sie ohne diesen Idioten nicht getan hätte.

Uli war nur knapp davon abzuhalten, diesen Kerl umzubringen, der ihr so einen Schrecken eingejagt hatte....

auf der swingenden Brücke

Wieder zu Hause angekommen sahen wir uns eine Hula Show im Coconut Market Place und assen einen Aloha Burger und einen Cheeseburger bei TC’s Island Grill. Mal etwas einfaches nach der Fischplatte gestern.

Ein Mai Tai im Tradewinds beschloss den heutigen Tag.

120 Meilen gefahren

Hula Show im Coconut Market Place

 

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