Trinidad

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6. Tag: Trinidad
Auf einer Stadtrundfahrt erleben Sie diese mit ihrem kolonialen Stadtbild unter Denkmalschutz stehende Stadt. Besuch des Romantik-Museums. Probieren Sie bei guter Musik einen “Canchanchara”, ein Getränk aus Limone, Honig, Zuckerrohrschnaps und Sodawasser in der gleichnamigen Bar. Rückfahrt zum Hotel und Mittagessen. Nachmittags Freizeit.

Vor dem Umzug ins andere Hotel schauten wir uns den Torre Iznaga samt einer Zuckerrohrpresse, einen Aussichtspunkt und die unter Denkmalschutz stehende Stadt Trinidad mit ihrem kolonialen Stadtbild an. 
 

Torre Iznaga - früher der höchste Turm Cubas. Von oben wurde beobachtet, ob die Sklaven auf den umliegenden Feldern auch  arbeiteten.

Feste drehen - dann wird der Saft aus dem Zuckerrohr gequetscht.

Blick vom Turm ins Tal

Aussichtspunkt - irgendwo
Bienvenidos a Trinidad de Cuba

 

Ein wunderbarer Ausblick auf ein Meer von Dächern, Gässchen und Kirchen

 

Trinidad sahen wir zuerst aus der Vogelperspektive vom Turm des Romantik-Museums aus. Ein wunderbarer Ausblick auf ein Meer von Dächern und Gässchen, voll gestopft mit Häkeldecken, Strohhüten und sonstigem unnötigem Trödel, und dazu hörten wir Stereo-Musik. Aus jeder Richtung was anderes.

Trinidad

Ein wunderbarer Ausblick auf ein Meer von Dächern und Gässchen

Ein wunderbarer Ausblick auf ein Meer von Dächern und Gässchen

Wieder auf dem holprigen Boden der Tatsachen zurückgekehrt, probieren wir einen Canchanchara, ein Getränk aus Honig, Limone, Zuckerrohrschnaps und Sodawasser in der gleichnamigen Bar. Begleitet von einer Live-Aid-Band, die zum eigenen guten Zweck aufspielte.
 

Ein unscharfer Canchanchara

Bevor es zurück zum Hotel ging, durften wir uns die Stadt auf eigene Faust ansehen und fotografieren. Allerdings galt unsere Freizeit erst ab Carlos’ Startschuss: Alles andere war seiner Meinung nach ein Fehlstart. Wie auch immer: in Trinidad fühlt man sich in der Zeit zurückversetzt. Ein unbedingt sehenswertes Bilderbuchstädtchen mit Fotomotiven, von denen eins schöner ist als das andere. Kopfsteinpflaster, Pferdekarren und ein geruhsames Dorfleben. Bilder gibt’s in der Galerie zu bewundern.

Nach der Rückfahrt zum Hotel und dem Bezug unseres neuen Zimmers, in dem uns überraschenderweise eine Flasche Havana Club Anejo Reserva erwartete, hatten wir nachmittags Freizeit. Die wollten wir im Meer verbringen. Die Badetücher-Ausgabe war gleich am Strand, ich kümmerte mich um die Liegen und Volker wollte eben Handtücher holen – und kam nicht wieder. Ich wollte ihn schon Vermisst melden, als mir Mitreisende erklärten, dass das mit den Handtüchern nicht mal eben so zu erledigen wäre. So musste Volker zuerst zurück zum Zimmer um Geld zu holen, dies diente als Pfand gegen den in der Rezeption zu erhaltenen Gutschein, gegen den es dann endlich am Strand das Handtuch gab. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?

Check in im Brisas Trinidad del Mar

Playa Ancon

Abendessen gab’s im hauseigenen La Vigia Restaurant - Shrimps mit Fisch. Eigentlich wollte ich Susannes Tip befolgen und nach einer Languste fragen, aber Carlos hatte bereits alles für uns vorbereitet und das Krustentier musste noch ein paar Tage warten, bis es von mir verspeist werden konnte.
Ein netter Umtrunk beendete den Tag.....

Ein netter Umtrunk beendete den Tag

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