Besucherzaehler 

Bains de Paquis

Beim einchecken gestern abend bekamen wir je eine Geneve Transport Card, gültig in allen öffentlichen beweglichen Fahrzeugen der Stadt. Trotz des unsonnigen und recht kühlen Wetters schauten wir uns heute aber Fuß in der näheren Umgebung um und ignorierten die direkt vor der Hoteltür liegende Straßenbahnhaltestelle.
Ein paar Meter nach links, ein paar Meter nach rechts, ein paar Meter bergab - und schon waren wir am Genfer See.

L'Adolescent et le Cheval oder Caballo Monument am  Quai Wilson

Dort spatzwandelten wir zum in der Ferne zu erkennenden Jet d’eau, vorbei an nett anzusehenden französisch aussehenden Häusern.
Apropeau französisch: man merkt eigentlich gar nicht dass man in der Schweiz ist. Gestern abend im Pub mit Engländern unterhalten, die Bedienung kam aus Portugal, der Barkeeper aus der Slowakei. Die überall gesproche Sprache hier ist französisch, englisch wird verstanden. Deutsch bzw. schwyzerdütsch haben wir nirgendwo gehört, ausser von wenigen deutschen Touristinnen.
Wir mischen alle möglichen Worte, die uns einfallen, zu einem kaudergewelschten Satz zusammen, wobei mir mein kleines Latinum gute Dienste leistet. 

Palais Wilson - Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights

Im Bains des Pâquis, dem örtlichen Schwimmbad, von wo aus man einen guten Blick auf den Brunnen hatte, genossen wir am la Buvette des Baines ein recht verspätetes Frühstück in Form einer Lasagne. Der Hunger war zwar kleiner als die Lasagne, aber es war schön warm im Speisesaal. Draußen war es zwar nicht sehr kalt, ca. 2°, aber irgendwie ungemütlich, was einige aber nicht davon abhielt, eine Runde um den See zu schwimmen. Vielleicht auch nur eine sehr kleine Runde.....

brrrrrrrrrrrrrrrrrrrr.................

la Buvette des Baines

Jet d’eau - Vergleich zwischen harten Jungs und weichen Mädchen

Phare des Pâquis

Nach einem kurzen Besuch am Phare des Pâquis und einem ebenso kurzen Blick auf den Brunnen zog es uns wieder ins Warme, ins Hotel, das wir erst zum Abendessen wieder verliessen.

Jet d’eau

Nebenan war eine Pizzeria, La Casa Nostra, wo wir uns Bruschetta und 2 Pizzen (Parma und Funghi) einverleibten und beschlossen, hier auch den Silvesterabend zu verbringen. Nette Bedienung, sehr leckere Pizzen, warum etwas anderes probieren.

Für morgen ist sonniges Wetter angesagt, mal schauen ob die örtlichen Vorhersagen stimmen.

 

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