Der Strand - ca. 18 km lang, davon 12 km mit dem Auto oder Bus zu befahren, und ca. 300 Meter breit. Wenn man am Strand ist, ist man also noch lange nicht am Wasser.

Es gibt 4 Einfahrten, in Fanø-Bad, in Nyby, allerdings nur für Fußgänger, in Rindby und in Sønderho. Da immer relativ hoher Sand liegt, muss man recht schnell fahren, um nicht im Sand steckenzubleiben. Deshalb immer erst warten, bis Frauen mit Kinderwagen, die sich besonders gerne in der Mitte der Einfahrt unterhalten, weg sind..

Wenn man zum Meer fæhrt, sollte man auf eingefahrene Wege achten und bei Sandverwehungen schneller fahren. Ich habe zwar keine Autos gesehen, die steckengeblieben sind, es wird aber bestimmt hin und wieder mal vorkommen.

Nørdlich von Fanø-Bad ist der Strand, der Søren Jessens Sand, für Autos gesperrt, hier ist der FKK-Strand, wo aber nur sehr wenige Leute liegen.

Das Wasser ist recht kalt,aber begehbar, schwimmen ist nur für Kleinwüchsige møglich, das Wasser ist høchstens Hüfttief. Dafür ist es sehr klar und viel sauberer, als ich mir Nordseewasser vorgestellt habe.

Zum Kite Flyers Meeting Fanø sieht man den Sand vor lauter Drachen nicht mehr, der Rest des Jahres ist immer und überall viel Platz.

Für Buggyfahrer, das sind die, die sich von einem Drachen ziehen lassen, ist in der Mitte der Strecke zwischen Rindby und Sønderho eine Strecke reserviert. Hier ist auch das beste Surfrevier. Wer gerne joggt on the Sand in a Babylon Land: Hier bist du richtig......