Honolulu

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Wir verliessen unser Hotel auf Kaua’i um 11, checkten unser Gepäck bei Aloha ein - den Kulturbeutel im Koffer, assen ein paar Kleinigkeiten, Apple Cake und Fish & Chips, um 12:55 ging’s dann in 21 Minuten rüber nach Honolulu. Wir hatten keine Lust, uns in die Schlange vor dem Flieger anzustellen und gingen als Vorletzte rein. Natürlich waren keine nebeneinanderliegenden Plätze mehr frei, am Fenster sowieso nicht und auf der guten, der linken Seite, schon mal überhaupt nicht.
 

Auf geht's nach Oahu

Dafür waren unsere Koffer erstaunlicherweise schon da bevor das Band anlief. Die standen da einfach rum. Komisch - aber egal. Gut, daß Uli sie gesehen hat, bevor ich mich wieder alleine auf den Weg zur Autovermietung gemacht hatte.
Bei Alamo waren 2 Cabrios zur Auswahl, ein Mustang und ein Sebring. Natürlich nahmen wir letzeren, damit Uli endlich mal etwas sehen konnte.

Unser Auto auf Oahu - ein Sebring


Ihr erster Eindruck, nachdem wir ein paar Meter gefahren waren: Ich will hier wieder weg. Zurück nach Kaua’i, zurück nach irgendwohin, aber weg hier. Das ist ja schrecklich.

Erster Eindruck: Ich will hier weg...

 

Queen Kapiolani Hotel

Klar, wenn man die Hochhausfront auf sich zukommen sieht, denkt man lieber an das beschaulich Kaua’i zurück.
Aber gebucht ist gebucht - es sind ja auch “nur” 5 Nächte hier.
Ich versprach ihr, daß es auch auf Oahu ein paar schöne Orte gibt.
Ich hatte mir genau überlegt, in welchem Hotel wir übernachten sollten. Das Queen Kapiolani liegt an der letzten Querstrasse Waikikis, also noch mitten im Nachtleben, aber man kann ohne Staugefahr sowohl in Richtung Diamond Head als auch zum Highway 1 fahren.
 


Wir bekamen für die nächsten 2 Tage ein upgrade auf eine Penthouse Suite, die sich als Schlafzimmer mit Wohnzimmer, Blick auf Waikiki Downtown und Geräuschen, die sich wie eine direkt neben dem Zimmer liegende Bowlingbahn anhörte, entpuppte.

Blick aus dem Zimmer auf Waikiki - Cityview nennt sich sowas

Abendessen gab’s bei Tony Roma’s, St. Louis Ribs & Baby Back Ribs. Bei Tony gibt es Valet Parking für 2 Stunden ohne Gebühr. Es lohnt sich also mit dem Auto hin zu fahren, mit dem Bus würde es return 8 $ kosten. So habe ich dem Valet Parker 1 $ gegeben. Anschliessend gab’s noch ein paar Bierchen im alten Hard Rock Cafe, dazu gute Musik, endlich mal wieder heavy, nach dem vielen Reggae der letzten Tage eine angenehme Abwechslung.

Im Hard Rock Cafe

 

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