Seven Magic Mountains

25.03.2025

Seven Magic MountainsWo findet man eigentlich diese bunten aufgetürmelten Steine, die im 2024er Stammtischkalender zu sehen waren?

Der offizielle Text auf der dazugehörigen Webseite liest sich so:
„Seven Magic Mountains“ des international renommierten Schweizer Künstlers Ugo Rondinone ist eine großformatige, ortsspezifische öffentliche Kunstinstallation südlich von Las Vegas. Sie besteht aus sieben Türmen aus bunten, über neun Meter hohen Felsbrocken. Als kreativer Ausdruck menschlicher Präsenz in der Wüste prägt „Seven Magic Mountains“ die Mojave-Wüste mit einer poetischen Explosion von Form und Farbe.
Na, denn mal los und sich die Sache ansehen. 20 Meilen südlich von Vegas sind diese bunten Steine zu bewundern, der Weg ist ab der I-15 ausgeschildert bzw. nicht zu verfehlen, weil die Straße dorthin parallel zum Highway verläuft.
Es war recht leer, ungefähr 10 Autos standen auf dem Parkplatz. Das sollte sich aber bald ändern.
Zu Beginn des ca.100 Meter langen Weges wurde man von einem Schild begrüßt, das ich mir nur kurz durchgelesen habe, das für mich Wichtige, nämlich wie man es macht, dass die Farbe wie frisch gemalt aussieht, wurde nicht beantwortet.

Seven Magic Mountains

Wir nutzten die ersten Minuten vor Ort, um einmal rund im die Formation zu gehen und so viel wie möglich zu knipsen, anhand der Staubwolken auf dem Parkplatz war nämlich zu erahnen, dass es demnächst voll werden wurde. Sogar 2 Busse waren plötzlich da und spuckten jede Menge Asiaten aus. Deshalb sind nur die ersten Bilder ohne Menschen, ausser 2 deutschen Touristen.
Eine Bildergalerie mit den bunten Steinen ist hier zu sehen.

Seven Magic Mountains

Seven Magic Mountains

Seven Magic Mountains

Seven Magic Mountains

Pool Time in Casino RoyaleNachdem wir alle Steine mehrfach geknipst hatten, machten wir uns wieder auf dem Rückweg, zunächst zum Walmart, wo wir ein paar Kleinigkeiten wie Apple Fritters und Madeleines kauften, ein verspätetes Frühstück in Form von Apple Fritters (Volker) und Snickers mit Bud Light (Uli) zu uns nahmen, und dann den Rest des Nachmittags im Hotel am Pool verbrachten. Es macht neuerdings Spaß einfach nur in der Sonne zu liegen und hin und wieder den Körper zu benässen.
Die Liegen waren allerdings auch perfekt, durchgehende Metallkonstruktionen, bei denen man keine Angst haben musste, dass man durchbricht, wenn man sich drauf legt und dazu eine mindestens 10 Zentimeter dicke Auflage.
Irgendwann meldete sich der Hunger und wir schauten, welche kulinarischen Möglichkeiten - ausser Hotdogs - es im Haus gibt. Wir landeten im Panda Express, direkt nebenan, und genehmigten uns Orange/Kung Pau Chicken sowie einmal nur Orange Chicken. Uli war das erste Mal in einem Panda Express, ich hatte ihr so vom Orange Chicken vorgeschwärmt, dass sie nicht nein sagen konnte. Es war dann so naja, es hätte wärmer und frischer sein können, aber wenn man es mit dem gestrigen Hotdog vergleicht war es ein 5-Sterne-Menü.

The SphereWas mir vor der Tour nach der Sichtung von diversen youtube Videos aufgefallen ist: es gibt fast keine Buffets mehr, ausser den ganz teuren im Wynn, im Caesars Palace, im Palms, im Aria, im Bellagio und im Mandalay Bay. Alles in Preisklassen, bei denen es sich für Uli nicht lohnt, da sie höchstens 1/4 des Preises verfuttern kann. Mir hätte das Lobster Buffet im Palms gefallen, aber vor Ort habe ich dann nicht mehr dran gedacht.
Nach dem Essen schauten wir uns im Venetian um, tranken einen 190 Octane, kauften ein paar Kleinigkeiten für Freunde und gingen dann zur Monorail, um eine abendliche Tour mit dieser Bahn zu machen, wir kannten es bisher nur vom Tage. Die Fahrt führt ja meistens durch die Hinterhöfe der Casinos, allerdings war The Sphere sehr gut zu sehen, und das war der eigentliche Grund für die Fahrt. Es schaukelte zwar gewaltig, aber das eine oder andere Foto bzw ein Filmchen waren machbar, wie im folgenden Video zu sehen ist.

 

 

Gefahrene Meilen: 52 = 83 km
Übernachtung:
Casino Royale Las Vegas - 77,45 € abzüglich 10 % Cashback = 68,93 €.

 

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