Key West

8. Tag - 9.11.2004

Smathers Beach Key WestDie Nacht war lang, wir haben ausnahmsweise etwas länger geschlafen. Kurz vor 11 gab es Frühstück im Key West Buffet, den Rest des Tages haben wir den ultimativen Key West Strandtest gemacht. Da es nur sehr wenige Strände auf der Insel gibt, haben wir nicht viel zu tun gehabt und haben deshalb hauptsächlich geschlafen.

Abends waren wir im T.G.I. Fridays und habenIm Fat Tuesday Key West köstliche Jack Daniels Chicken Strips, Jack Daniels Chicken & Shrimps und einen Burger reingezogen, die JD-Soßen könnten meine neue Lieblingsbeilage werden. Anschließend haben wir uns die vielen Bars und Clubs rund um die Duval Street angesehen, mehr Einzelheiten und Links gibt es bei Duval Street. Gelandet sind wir, wie immer, beim Fat Tuesday auf den einen oder anderen 190 Octane.

Was mir auffällt: Ist eigentlich die ganze Welt mittlerweile so handyverrückt? Gab es ein Leben ohne Handys vor vielen, vielen Jahrmillionen? Der Unterschied zu Deutschland: Hier wird telefoniert, ständig, immer, am besten beidhändig, SMSen gibt es hier entweder nicht oder ist nur etwas für Gewinner eines Buchstabierwettbewerbs. Sitzen 4 Leute am Tisch, 3 davon telefonieren, der 4. langweilig sich und ruft auch jemanden an. Früher hat man sich miteinander unterhalten. Aber früher war ja sowieso alles besser. Oder doch nicht?

Das alles habe ich vor der Erfindung des Smartphones geschrieben.....

Rüdiger hatte noch ein Erlebnis der besonderen Art in der Wyland Gallery, darüber schreibe ich später...

9. Tag - 10.11.2004

Southernmost Point of Continental USA

Heute morgen war es bewölkt, wir haben deshalb etwas länger geschlafen, sind anschließend etwas gecruist, haben wieder im Key West Buffet buffetiert, haben Fotos am südlichsten Punkt der USA gemacht und waren dann im Ft. Zachary Thomas State Park, am Ende der Southhard Street, am Strand. Die Batterie von Rüdigers Fotoapparat war leer, ich fragte, ob er eine meiner Batterien mal versuchen wollte. Dabei kam die Sprache auch noch einmal auf die Speicherkarten, wir stellten fest, daß in unseren beiden Kästen die gleichen waren. Da er kein Kabel für’s überspielen auf das Laptop mit hatte, konnten wir seine Fotos bis jetzt immer nur auf dem winzigen Display ansehen. Gleiche Speicherkarte?

Pling...... 9 Tage hat es gedauert, bis wir merkten, daß seine Karte ja über meinen Knipser überspielt und entladen werden konnte, was wir auch gleich machten, es war nicht mehr viel Speicher frei.

Wenn man fast alles gesehen hat, und das geht schnell, die Insel ist schließlich klein, und wenn man sich für Museen und Leuchttürme nicht interessiert, kann man sich aufs wesentliche konzentrieren. Essen, Trinken, Schlafen, People-Watchen, Daiquiris trinken.....

Apropos Essen: Abends gab es eine Menge guter Sachen. Richenbach Shrimps und ein Philly Cheese Steak für Rüdiger, Conch Fritters und ein Blackened Chicken Sandwich für mich. In Caroline’s Cafe, direkt gegenüber vom Fat Tuesday.

letzter abend im Fat Tuesday

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