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  • Ab der dænischen Grenze gibt es zwei verschiedene Routen, entweder über die Dørfer, durch Toftlund und Ribe, das ist die kürzere Strecke, oder über die Autobahn, die E 45, ist zwar længer, geht aber bedeutend schneller. <br />Ab Esbjerg dann noch 12 Minuten auf eine der beiden Fæhren, die Menja oder die Fenja, Preis 335 Kronen oder ca. 45 €, die Dänen haben bekanntlich keinen Euro, sie hatten die Wahl, und schon ist man in Nordby, der grøßten Stadt der Insel, was bei insgesamt 3.200 Einwohnern eine recht kleine Grøße ist. width:1200;;height:800
  • Das ehemalige Hotel »Nordby«. Das erste Badehotel auf Fanø, gebaut ca. 1860. Das Baden erfolgte damals nicht vom Strand an der Westküste aus, sondern von Flössen, die im Hafen von Nordby lagen.<br />Heute hat der Ferienhausvermieter Danibo seine Büros in diesem Haus. Wir holen den Hausschlüssel ab width:1200;;height:800
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  • eins der berühmtigten dænischen Hot-Dogs. Schmeckte besser als ich erwartet hatte. width:1200;;height:800
  • Ein Haus hatten wir im voraus gebucht, 3 Schlafzimmer auf 105 qm sind zwar etwas zu viel für 2 Menschen und einen Hund, aber lieber zuviel als zuwenig Platz. width:1200;;height:800
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  • Gruppenfoto am Strand width:1200;;height:739
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  • Abendessen auf der Terrasse width:1200;;height:800
  • Frühstück auf der Terrasse width:1200;;height:800
  • Wir schauen uns die nähere Umgebung an, zuerst Nordby width:1200;;height:800
  • Niemand weiss ganz genau, wie lange Fanø schon bewohnt ist. width:1200;;height:800
  • Nach Kønig Valdemars Grundbuch (1231) war die Insel schon zu dieser Zeit bewohnt. width:1200;;height:800
  • Auch im frühen Mittelalter war die Insel wg. ihrer günstigen Lage beliebt. width:1200;;height:800
  • Die 1800er Jahre waren eine goldene Zeit für die Schiffahrt. Ein lebhafter Verkehr zwischen Fanø-Tondern-Ribe-Hamburg und Bremen blühte.<br />Im Jahre 1859 hatte Fanø die größte Flotte des Landes - nach Kopenhagen. Also eigentlich nur die zweitgrößte Flotte..... width:1200;;height:800
  • Viele Hæuser haben noch die alten Fliesen, die man auch von Holland her kennt. width:1200;;height:800
  • Die Villa Hendon, erbaut 1903 width:1200;;height:800
  • Die alten Hæuser liegen fast alle in Richtung Ost/West wegen des Westwindes. width:1200;;height:800
  • Saltværksvej. Bis 1888 lag hier ein Salzwerk, welches nicht nur die Insel mit Salz versorgte, sondern das Salz auch nach Ribe, Varde, Ringkobing und Holstein exportierte. width:1200;;height:800
  • Die örtliche Kirche width:1200;;height:800
  • Das waren die eine oder andere Information aus Fanø, ich habe viele ø's geschrieben, jetzt sind die weiteren Bilder wortlos.....<br />Fast alle..... width:1200;;height:810
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  • Maritimt Uddannelsescenter Vest - die nautische Hochschule width:1200;;height:800
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  • An der Fähre steht ein Jubiläumsgeschenk (1991) vom Ny Carlsberg-Fond - eine Skulptur »Die zwei Hunde« von dem Künstler Poul Isbak width:1200;;height:744
  • Apropos Fähre. Wir setzen mal kurz über nach Esbjerg width:1200;;height:800
  • Esbjerg - eine der jüngsten Städte Dænemark, ab 1868 angelegt, aber schon die 5tgrößte. In Esbjerg ist der grøßte Øl- und Fischereihafen des Landes. Eine Besichtigung mit Fahrrad oder zu Fuß lohnt sich bei schönem Wetter. Die Fæhre bringt dich umsonst rüber aufs Festland, nur für die Rückfahrt mußt du wieder zahlen, 30 Kronen oder ca. 4 € pro Person. width:1200;;height:746
  • Direkt in Hafennæhe ist schon Esbjergs Innenstadt mit der angeblichen længsten Fußgængerzone des Landes. Nichts besonderes, aber nett anzusehen.<br />Das Softeis kostet hier 12 Kronen statt 20 Kronen auf Fanø, hier muss kein Inselzuschlag bezahlt werden. width:1200;;height:800
  • Die Hæuser sind eine bunte Mischung aus Jugendstil und dænischen Klinkerbauten, soweit mein Kennerauge das beurteilen kann, es gibt viele Geschæfte, Restaurants und Kneipen, du kannst genau so gut oder schlecht einen Bummel machen wie in deiner Heimatstadt in Deutschland, egal wie die auch heissen mag. width:1200;;height:800
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  • Es gibt keine Straße ohne Radweg auf Fanø, es bietet sich also an, seine müden und schlaffen Muskeln mal wieder trampelnderweise zu bewegen. Überall, wo Touristen sind, sind auch Fahrradverleihstationen, die Preise sind ab 30 Kronen pro Tag, das sind ca. 4 €. width:1200;;height:740
  • Die Gemeinde und die Kirche Sønderhos gehen auf die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts zurück. Die Fischerei und die Landwirtschaft waren damals die wichtigsten Einnahmequellen. Erst Mitte des 18. Jahrhundert begann man mit dem Schiffbau, der Seefahrt und dem Handel, was den Wohlstand mit sich brachte - eine Entwicklung, die sich bis zum Ende der Segelschiffart ca. 1900 hielt.<br />Diese Epoche spiegelt sich deutlich in den Bauten von Sønderho wieder, die überwiegend aus der Zeit von 1750-1900 stammen. Einzelne Häuser sind aus dem 20. Jahrhundert. Ca. 70 Häuser stehen unter Denkmalschutz.<br />Die Entwicklung von Sønderho ist heute gering, abgesehen von den Aktivitæten, die hauptsächlich mit dem Tourismus verbunden sind. Der Ort ist weiterhin eine lebende Gemeinde, die aufgrund ihrer kulturellen, menschlichen und umweltbedingten Werte überleben wird. Umgeben von schøner Natur und dem Meer mit ist Sønderho mit seiner Kirche, dem Krug, dem Museum »Hannes Hus«, dem Kunstmuseum, der Rettungsstation und der Mühle eine kulturelle Perle, die man einfach erleben muss. width:1200;;height:800
  • Die weitaus meisten der 70 Häuser in Sønderho, die unter Denkmalschutz stehen, befinden sich im Nordosten des Ortes. Aber ungeachtet des Denkmalschutzes werden fast alle Häuser traditionell tadellos instandgehalten.Sønderho width:1200;;height:800
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  • Das Spritzenhaus. Sønderho bekam seine erste Brandspritze im Jahre 1868<br /><br /> width:1200;;height:800
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  • Das Kromann-Haus ist ein grosses, graues Gebäude mit einer bewegten Geschichte: Zunächst beherbergte es die S.M. Kromann-Fabrik AG, eines der grössten Unternehmen des Ortes. Das Haus diente so unterschiedlichen Zwecken wie Farbenfabrik, Schiffszwieback-Bäckerei, Druckerei, Müllerei, Proviantierungsstation und zuletzt als Elektrizitätswerk. Sønderho´s einzigster Ehrenbürger, der Schriftsteller N.M. Kromann, wurde hier geboren. Er schrieb u.a. die Geschichte der Insel. Titel des Werks: „Fanø´s Historie“. Das Haus ist heute ein Kunstmuseum.<br /> width:1200;;height:800
  • Brinch-Heim wurde nach dem Arzt Hakon Brinch benannt, der in Sønderho geboren wurde und das Pflegeheim im Jahre 1949 als Geschenk für seine Geburtsgemeinde errichten liess. Das Heim wurde 1989 zu 6 Altenwohnungen umgebaut.<br />Die Gallionsfigur über der Gartentür stammt von dem 1847 in Quebec gebauten Barkschiff »LORD PALMERSTONE«. Das Schiff sank im Mittelmeer. Die Figur wurde 1851 in Sønderho am Strand angespült. width:1200;;height:800
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  • Das war's. Koffer packen und ab nach Hause width:1200;;height:789
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