Alaska

8. Tag - 24.5.

Ab 10:21 Uhr ging's dem Ende des Alaska Highways zu. Vor dem dazugehörigen Visitor Center standen mehrere Busse, deshalb war es völlig überfüllt und wir fuhren weiter, jetzt auf dem Richardson Highway, Richtung Fairbanks, wo wir mit Sonnenschein und 33 Grad empfangen wurden.

Das Ende des Alaska Highways, Beginning of Richardson Highway

 

Vorher machten wir noch einen Besuch in North Pole, einen Dorf, wo kleine Kinder immer ihre Post an den Weihnachtsmann oder Santa, wie er hNorth Pole - Alaskaier genannt wird, hin schicken. Wer gerne ganzjährig weihnachtliche Stimmung mag, ist hier richtig. Aber das ist ja wie "Dinner for One" auf Video aufzeichnen und sich im Sommer ansehen, oder ? Der Nikolaus, der vor der Tür stand, war echt, hatte keinen angeklebten FairbanksBart und sah eher aus wie ein Roadie von Z.Z.Top.

Fairbanks ist eine ganz normale Industriestadt ohne besondere Sehenswürdigkeiten. Es gibt einige nett anzusehende Kirchen und Denkmäler, aber das war's dann auch schon. Gewohnt haben wir im Golden North Motel für 106,92 $=190,58 DM.

Nach dem Besuch eines Supermarktes, vor dem wir allerdings ca. eine Stunde auf den Einlaß warten mussten, weil drinnen wohl gerade ein Überfall stattfand, wo wir diverse Kleinigkeiten kauften (es gab ja so gut wie nirgendwo eine Einkaufsmöglichkeit) rief ich noch bei Alaska Airlines an, um eine Tagestour nach Barrow am Polarmeer zu buchen. Wenn man schon in der Nähe ist und sich über 1.000 Kilometer unbefestigte Straße sparen kann.....

 

367 km gefahren - Fahrtzeit 5:39 Std.

Eine weitere Geschichte aus Alaska ist hier zu bewundern.

 

 

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